• Vorstellung Laura Vogt

  • Vorstellung Jennifer Wiegelmann (Autismus Köln/Bonn e.V.)

  • Nach der Ankunft (von Links nach Rechts): Laura Vogt, Jennifer Wiegelmann (Autismus Köln/Bonn e.V.), Ermias Belai (Art of Buna e.V.)

  • Im Joy Autism Center (Nia Foundation) gemeinsam mit Teketayi Abebe (Dolmetscher & Moderator)

  • Vorstellung im Joy Autism Center (Nia Foundation)

  • Vorstellung im Joy Autism Center (Nia Foundation)

  • gemeinsame Mittagspause

  • Lustiger Zufall: zeitgleich mit unseren Expertinnen war auch Serawit Fikre, ein berühmter äthiopischer Schauspieler, zu Besuch im Center.

  • Therapie-Session im Joy Autism Center

  • Therapie-Session im Joy Autism Center

  • Einkaufen auf dem Markt

  • Einkaufen auf dem Markt

  • Einkaufen auf dem Markt

  • … auf dem Weg zurück ins Center

  • Präsentation des Joy Autism Centers (Nia Foundation)

  • Austausch über Therapie-Materialien

  • Austausch über Therapie-Materialien

  • gemeinsames Kochen

  • gemeinsames Kochen

  • gemeinsames Kochen

  • gemeinsames Kochen

  • Pause bei einer äthiopischen Kaffee-Zeremonie

  • Übergabe von Geschenken

  • Übergabe von Geschenken

  • Gruppenbild im Joy Autism Center

  • … T-Shirts zur „Autism Awarness“.

  • Jenny mit Jungen vor dem Joy Autism Center

  • Tag 3: Begrüßung im Nehemiah Autism Center, Addis Abeba

  • Im Büro des Nehemiah Autism Centers mit Tewodros Getye (Geschäftsführer) und Teketayi Abebe (Dolmetscher)

  • Pause bei äthiopischer Kaffee-Zeremonie. Mit Tewodros Getye und Rahel Abayneh (Gründerin des Nehemiah Autism Centers)

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Vor dem Computer-Raum im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Raum im Nehemiah Autism Center

  • Gespräch im Therapie-Raum

  • Biruh Misganaw und Ermias Belai (Art of Buna e.V.) bei einem Feierabend-Bier

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Therapie-Session im Nehemiah Autism Center

  • Injera zum Abendessen …

  • Vorstellung unserer Laptops mit der Software „METACOM“ im Computer-Raum

  • Im Innenhof des Nehemiah Autism Centers

  • In der Nachbarschaft des Nehemiah Autism Centers

  • Kochsession im Nehemiah

  • Im Innenhof des Nehemiah Autism Centers

  • Biruh Misganaw (Projektleitung für Art of Buna e.V.), Tewodros Getye (Geschäftsführer Nehemiah Autism Center), Laura Vogt und Jennifer Wiegelmann (Autismsus Köln/Bonn e.V.)

  • Gruppenbild Nehemiah Autism Center

  • Geschenkübergabe im Nehemiah

  • Biruh Misganaw (Projektleitung für Art of Buna e.V.), Jennifer Wiegelmann (Autismsus Köln/Bonn e.V.), Ermias Belai (Vorstand Art of Buna e.V.), Laura Vogt, Teketayi Abebe (für Art of Buna e.V.), Tewodros Getye (Nehemiah Autism Center)

  • unser Team: Ermias Belai, Jennifer Wiegelmann, Laura Vogt, Teketayi Abebe, Biruh Misganaw

  • Benefiz-Lyrik-Lesung für das Nehemiah Autism Center.

  • Gruppenfoto mit Rahel Abayneh (Gründerin des Nehemiah Autism Centers)

  • Gruppenfoto mit dem legendären Melaku Belay (Gründer des Fendika Cultural Center, Addis Abeba)

  • Danke für Ihr Interesse!

Autismus Woche Addis Abeba 2. bis 9. Juli 2022

Vom 2. bis zum 9. Juli 2022 fand nun endlich unsere langersehnte Autismus-Woche in Addis Abeba statt. Laura Vogt und Jennifer Wiegelmann waren für den Autismus Köln/Bonn e.V. mit dabei. Ermias Belai, aus unserem Verein, begleitete die beiden Expertinnen vor Ort. Projektleiterin in Addis war Biruh Misganaw – Teketayi Abebe half beim Dolmetschen und moderierte.

Bei Workshops im Nehemiah- sowie im Joy-Autism-Center fand ein reger Austausch zwischen den deutschen Expertinnen mit den Kolleg*innen aus Äthiopien statt. Themen waren u.a. Therapieansätze wie TEACCH, Kommunikationsförderung mit Bildkarten in Anlehnung an PECS, oder ABA. Zudem konnten wir an jedes Center auch einen Laptop mit Drucker, sowie die Software METACOM liefern und vor Ort Therapeut*innen in die Arbeit mit der Software einweisen.

Da wir aufgrund von Corona und Bürgerkrieg in Äthiopien das Projekt immer wieder – über drei Jahre hinweg – verschieben mussten, waren wir wohl alle eigentlich schon irgendwann einmal an dem Punkt angelangt, an dem wir das Handtuch werfen – und das Projekt beenden wollten. Vielleicht waren es aber auch gerade diese Umstände, die nun dazu führten, dass über dem Projekt ein ganz besonderer Geist schwebte. Die Euphorie und Begeisterung, dass es nun endlich doch statt finden konnte, war auf der deutschen- sowie auch auf der äthiopischen Seite riesig.

Das Projekt wurde gefördert durch die GIZ. Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten.

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