Contemporary East Africa – modern Art from Burundi and Rwanda

Emmanuel Nkuranga bezeichnet sich selbst als Autodidakt, arbeitet mit unterschiedlichen Materialien und ist gemeinsam mit seinem Bruder Innocent Nkurunziza Gründer des Inema Arts Centers in Kigali, Ruanda. Bei Ausstellungen in den USA, in Großbritannien, in Schweden fand und findet er international Beachtung. Auch die New York Times machte in einem Beitrag auf ihn aufmerksam.

Innocent Nkurunziza wusste schon mit acht Jahren, dass er Künstler werden wollte. Damals hat er noch mit seiner Familie in Uganda gelebt. Später ist die Familie nach Ruanda gezogen. Mit vierzehn Jahren hat er an einem Künstlerworkshop teilgenommen, den er als einziger von über 100 Teilnehmern komplett absolviert hat. Bei diversen Ausstellungen in den USA fand und findet er international Beachtung.

Nelson Niyakire wird 1990 in Burundi geboren, hat schon mit 17 angefangen zu malen. Bereits 2011 stellt er unter dem Titel „TRACE“ zum ersten Mal seine Bilder öffentlich aus. Seitdem arbeitet er unermüdlich, wechselt zwischen Malerei – mit unterschiedlichsten Materialien – und Fotografie. Er hat schon einige Ausstellungen – vor allem in seiner Heimatstadt Bujumbura – organisiert.

Wege durch Afrika

Barbara Huebscher war schon auf vielen Wegen durch Afrika unterwegs. Dabei hat sie auch junge Künstler kennen- und die Kraft ihrer Arbeiten lieben gelernt. Recht schnell ist die Idee entstanden, die Maler und ihre Werke in Deutschland bekannt zu machen. Bei unserer Ausstellung warten drei Künstler aus Ostafrika darauf, von einem  deutschen Publikum entdeckt zu werden. www.wegedurchafrika.de/kunst

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