Mods, Skinheads, Scooterboys – die britische Subkultur erreicht auch die Kleinstadt Wesel, in der Tobi in den Achtziger- und Neunzigerjahren aufwächst. Er wird Mod, übernimmt deren angesagten Style, hört Ska-Musik und sucht nach Anerkennung. Die Bewegung wird ihn nicht mehr loslassen, doch die Übergänge zu anderen Subkulturen sind fließend – und gefährlich.
Tobi Dahmen gelingt mit seiner autobiografischen Coming-of-Age-Graphic Novel eine eindringliche Erzählung über die Liebe zur Musik, Jugendkultur und die Gefahr auf den falschen Weg zu geraten.
Ein Abend mit Jazzmusik für Menschen in Shire, Äthiopien. FREITAG, 21. FEBRUAR 2025 | 19 UHR (Türe offen ab 18 Uhr) Mit einer Instrumentierung aus dem frühen Jazz widmen sich Coco Kausch (Violine) und Fe Fritschi (Akkordeon) originellen Eigenkompositionen, brasilianischen choros sowie Jazz der 1930er Jahre in einem neuen Gewand. Das Konzert findet im Rahmen […]
Zwei zwölfjährige Jungen wachsen zusammen in einem abgelegenen Dorf in Äthiopien auf – bis ein einziges Foto große Träume in beiden weckt und ihr Leben für immer verändert: Solomon verlässt heimlich das Dorf und begibt sich in den Großstadtdschungel von Addis Abeba, um Fotograf zu werden. Abdi hingegen bleibt und trainiert. Er will ein berühmter Langstreckenläufer wie einst Haile Gebrselassie werden. Beide, die wie Brüder aufwuchsen, reifen getrennt voneinander zu Männern. Als Abdi Jahre später für die äthiopische Laufnationalmannschaft nominiert wird und nach Addis Abeba zieht, glaubt er eigentlich kaum daran, dass Solomon noch lebt. Doch eine innere Stimme befiehlt ihm, seinen alten Freund zu suchen …
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